Die Rolle des Cestui Que Vie Acts
Was ist denn Bitte der Cestui Que Vie Act?
Aus einer einst zweckmäißigen Überlegung, was mit den Hinterlassenschaften der vermissten Soldaten passieren würde, entstand dieser Act im jahr 1555 unter Heinrich VIII. Auch weitere Verwendungen in bezug auf die Pest und den teils katstrophalen Zuständen im Mittelalter, konnte man durchaus der meinung sein, dass dieser Act sinnvoll sei. Wer sich nicht binnen 7 Jahren zu Leben meldet, gilt als verschollen, also tod. So könnte man das in kurzen Worten sagen.
Wie hat das alles angefangen?
Um es mit kurzen Worten zu sagen, schau man sich bitte dieses Video an:
Sklaven ohne Ketten- cestui que vie- wir sind für tot erklärt
Was ist der Cestui Que Vie Act?
Ein Cestui Que Vie-Trust, ist ein „Lehen auf Lebenszeit" - es ist ein gebenes Lehen zu Schulden, das fiktive Konzept für ein erkauftes Leben. Es ist eine testamentarische Stiftung (trust) die erstmals während der Herrschaft Henry's des VIII von England auf Grundlage des „Cestui Que Vie Gesetzes" von 1540 gründet und später durch Charles II mit dem CQV Gesetz von 1666 erweitert wurde. Dieser Akt gibt der Regierung eine „LEGALE PERSON" (den STROHMANN) das Recht zum „direkten" Handeln.
Damit wurde der Mensch um ehrenamtlich tätige „Volontär" unter treuhänderischer Verantwortlichkeit und Zuständigkeit für den Strohmann, wobei der „STROHMANN" unter der Gerichtbarkeit der Regierung steht. Der Mensch in Fleisch und Blut steht nicht unter Regierungs-Gerichtsbarkeit, außer er antwortet „ehrenamtlich" als freiwilliger Volontär für den „STROHMANN" bei Gericht, indem der Mensch erkennen läßt, daß er den „STROHMANN" repräsentierst. Wenn der Mensch sich unterscheidest als eine andere Partei, dann sind die zwei getrennt. Das wäre dann zum Beispiel, die Gebutsurkunde zu einer Gerichtsverhandlung mitzunehmen, und darauf hinweisen, dass dies die gesuchte Person ist!
Natürliche Person vor Gericht!
Wer das verstanden hat, wird niemehr zu einer Gerichstverhandlung gehen müssen. Auch wird jeder erkennen können, wer hier als Menschenfischer unterwegs ist, oder wer den Weg in die Freiheit geht! Aber der Weg geht ja noch weiter. Wir wollen nicht ein Leben in Lehen auf Lebenszeit, oder?
Was hat dieser Act mit heute zu tun?
Wichtig ist zu verstehen, wie es heute gelungen ist, dass dieser Act in unser Leben eingebunden wurde, ohne dass wir etwas davon mekren.
Als wir geboren wurden, wurde eine Treuhandstiftung namens Cestui Que Vie Trust ("CQV" -> http://en.wikipedia.org/wiki/Cestui_que) eingesetzt, - zu unseren Gunsten. CQV ist eine Treuhandstiftung zu unseren Gunsten; unser Recht ist der Wert. [ "Cestui Que Vie Act" von 1666] nur der NAME ist die Treuhand ! Da der „Staat", der die Treuhand registriert hat auch der Eigentümer und auch der Treuhänder ist, verwaltet der Staat das Treuhandsvermögen. Sie wollen auch die Begünstigte dieser Stiftung sein. Wir, die Begünstigten haben ihnen die Autorität zu geben, die Treuhand belasten zu können!Dies passiert, wenn wir anhand unseres Personalausweises z.B. ein Bankkonto eröfnen.
Der Beweis ist die Geburtsurkunde, die Frage lautet nur: was bescheinigt sie?
... nicht das, was auch die Standesbeamten darunter verstehen ! Jede Geburtsurkunde kommt in einen „great big fund" (Kapital eines Vermögensstocks) im Sinne eines treuhänderischen Stiftungsfond und ermöglicht, daß der jeweiligen Landesregierung Gelder geliehen werden. Diese Gelder können nur durch die jeweiligen Landeszentralbanken bei der BIZ abgerufen werden. Die Geburtsurkunden gehen zum IMF ( ein Leben zu Lehen ). So werden wir über den Namen in ein illegales Rechtssystem eingebunden und nicht darüber informiert, daß nur wir allein die Eigentümer der Geburtsurkunde sind.
Die Geburtsurkunde hat nichts mit dem Menschen selbst zu tun! Sie sind einander fremd. Nicht ich, der Mensch (oder ggfls. die Person) besitzen das Bankkonto oder die Kreditkarte (das Auto) sondern der Name ! Und der Besitzer des Namens ist die jeweilige Regierung siehe EG BGB Art. 10
Wir müssen zwischen Vornamen und Nachnamen ( beschreiben den Menschen - natürliche Person ) sowie Namen unterscheiden, denn nur der Name beschreibt die tote Entität, welcher der Regierung gehört, jedoch unser konkludentes Handeln - sprich Nutzung von Auto, Führerschein, PerSo, Bankkonto ist eine stillschweigende Einverständniserlärung, daß der Strohmann, der NAME durch (für) uns handelt. Daraus resultiert nach allg. (Gewohnheits)Rechtsprechung der Durchgriff auf den Menschen. Auch ist auf dem PerSo nur die eigene Unterschrift hinterlegt.
Mehr Informationen zum Thema Personalausweis kann unter Aufklärunsgarbeit - Was bedeutet der Personalausweis nachgelesen werden.
Was hat das deutsche Volk - das deutsche Reich damit zu tun?
Dazu muss man in der Geschichte zur Zeit um 1830 zurückblicken. Angefangen hat es wohl mit dem Hambacher Fest, wo die primäre Forderung nach Einheit und Frieden zur Debatte stand. Interessant ist auch die Darstellung der Fahne:
Das Goldene Zeitalter ist allerdings oben (gold, rot, schwarz), und nicht wie dann später in der Weimarer Republik unten (schwarz, rot, gold), wo die Fahne einfach umgedreht wurde. Nachdem die bemühungen sehr groß waren, die Fahne damals als schwarz - rot- gold darzustellen, ist es schön, dass man den einband von Büchern da nicht einfach so fälschen kann. So kann sich jeder eine Vorstellung machen, dass auch die Geschichte etwas verfälscht werden kann.
Der Kulturkampf
Die Auseinandersetzung zwischen Staat und Kirche hat ihren Ursprung bereits im Jahr 1864:
Schon damals sah sich Papst Pius IX. genötigt, auf den Liberalismus zu reagieren, der sich in der modernen europäischen Gesellschaft immer weiter durchsetzte. Das Kirchenoberhaupt hielt diese gesellschaftliche und politische Strömung für eine Gefahr, die die Position der katholischen Kirche entscheidend schwächen konnte. Der Streit zwischen dem Vatikan und Bismarck brach offen aus. Bismarck sah vor allem zwei Gefahren: zum einen einen stärkeren Einfluss der katholischen Kirche auf kultureller und gesellschaftlicher Ebene, zum anderen eine mögliche Verschiebung der politischen Kräfteverhältnisse zugunsten der Zentrumspartei, die Bismarck für "reichsfeindlich" hielt.
1870 hatte Papst Pius IX. erklärt, dass der Papst unfehlbar sei. Man nannte diese Erklärung das Unfehlbarkeitsdogma. Alle liberal denkenden Menschen in ganz Europa fanden dies unmöglich. Auch in dem mehrheitlich protestantischen Preußen stieß dieses Dogma auf große Empörung und vor allem Otto von Bismarck verurteilte dies aufs Heftigste. Überhaupt war ihm die katholische Kirche und ihre Einmischung in die Politik ein Dorn im Auge.
So kam es in der Zeit von 1871 bis 1875 zu verschiedenen Gesetzen. 1871 zum so genannten "Kanzelparagraphen", der Geistlichen verbot, politische Themen in ihre Predigten aufzunehmen. 1872 wurde der katholische Jesuitenorden verboten. 1873 wurden Gesetze erlassen, die Geistlichen Vorgaben für die Anstellung machten, und 1874 kam ein Gesetz heraus, auf dessen Grundlage unliebsame Geistliche das Aufenthaltsrecht entzogen werden konnte. 1875 wurde dann die Zivilehe eingeführt. Dies bedeutete, dass Ehen, die auf dem Standesamt geschlossen worden waren, rechtlich verbindlich waren und nicht in der Kirche geschlossen werden mussten.
1878 beendete Bismarck diesen Kulturkampf. Er versuchte sich mit dem neuen Papst Leo XIII. auszusöhnen. Schon kurz zuvor waren einige Gesetze wieder zurückgenommen worden. Übrig blieben die Zivilehe, die staatliche Schulaufsicht und das Verbot des Jesuitenordens (bis 1912). Auch der Kanzelparagraph, der eine Einmischung der Priester verbot, blieb bestehen. Bismarck hatte wohl erkannt, dass er gegen die Macht der Kirche auf die Dauer nicht ankam.
Wer mehr dazu lese möchte: Der Kulturkampf - Bismarcks Streit mit dem Papst , Was war der Kulturkampf?
Merke: Bismark hat sich mit der Kirchen, den Vatikan angelegt. Er löste die katholische Abteilung im preußischen Kultusministerium auf.
Das BGB und Kaiser Wilhem II
Kasier Wilhelm hatte nun eine besondere Idee und verankerte die Freiheit des Menschens in das BGB, das bürgerliche Gesetzbuch, welches 1900 in Kraft trat.Insbesonder der §1 BGB (Beginn der Rechtsfähigkeit) und § 677 (Pflichten des Geschäfstführers) sind für den Cestui Que Vie Acts von Bedeutung.
Damit hat er nun dem Vatikan ganz enorm in die Suppe gespuckt, und der Kaiser musste weg, wenn der Vatikan weiterhin seine Machtstellung ausüben wollte. Der 1. Weltkrieg begann und am Ende wurden die Monarchien abgeschafft. Mehr dazu, wie es dazu kam kann unter Personenstand - Deutsche Kaiserreich nachgelesen werden.
Doch was das komische war, in der Weimarer Republik erlangte die Kirche wieder das komplette kirchliche Selbstbestimmungsrecht zurück, siehe Weimarer Verfassung Art 137. Auch wenn es keine Stellungnahme dazu gibt, wer oder was den Weltkrieg begonnen hat, so kann man sich seine eigne Meinung bilden, wenn man fragt, wer davon einen Vorteil hat!
Das uns heute der Cestui Que Vie Act immer noch umgibt, leitet sich aus den Canonischen Recht (bedeutet Kirchenrecht) ab, siehe auch Canon 2036:
Komischerweise findet man diese Seite in der öffentlichen E-Book Seite nicht, Seite 655 und 655 sind nicht öffentlich!
Der Cestui Que Vie Act heute in der BRD
Basierend auf die Haagener Landkriegsordnung ist gemäß Art 43 die Ordnung wieder herzustellen, und gemäß Art 55 hat der Verwalter (hier die BRD) nur den Bestand der Güter etc. zu verwalten. Dies geschieht unter Hohheit der Allierten.
Somit sind wir stets gefangen im Kreislauf der Geschichte, wenn wir den Kreislauf nicht unterbrechen. Es wird ein verwirrendes Katz und Mauspiel geführt, wo ein normaler Mensch gar nicht mehr durchblicken kann.
Der Cestui Que Vie Act findet heute nachwievor Anwendung, und jeder der sich nicht zum Leben meldet, gilt von vorn heraus als verschollen, also TOD.
Um das ganze Szenario einzuleiten bestimmt unser Verwalter (BRD), dass jedes Neugeboren eine Geburtsurkunde sich ausstellen lassen muss. Von dem Zeitpunkt an exestiert eine fiktive Person (die Geburtsurkunde-der Strohmann- als Stiftung) vor dem Gesetz und der leibhaftig beseelte Mensch in Fleisch und Blut geht lediglich immer wieder die Verpflichtung ein, für diese Stiftung die Haftung zu übernehmen. Jegliche Ansprüche seitens der BRD ist in bezug auf die Geburtsurkunde, und nicht auf den lebendigen Mensch!
Merke für RUSTAG Deutsche:
Bismarck hat den für das Deutsche Reich abgeschafft ! (Er schaffte auch den bürgerlichen Tod ab). Also jeder RuStAG'ler ist hier raus !! Also braucht man sich damit nur marginal befassen. Denn für einen Deutschen nach RUSTAG 1913 gilt der Cestui qui vie Act nicht...
und damit sind auch die "Promissory Notes" nicht anwendbar, denn die Alliierte Proklamation No 2 von 1945 garantiert zwingend staatliches Recht und gemäß § 5 EG-BGB geht Deutsches Recht vor.
Nachdem unser Besatzer (die Allierten-der BUND) bestimmt was der Verwalter (BRD NGO) zu tun hat, ist es wichtig, dass der Besatzungszustand beendet wird. Das geht nur mit einem Friedensvertrag (ähnlich dem von Brest Litosk mit Russland 1918). Dies kann jedoch nur von einer legitimierten Regierung erlassen werden, die es bis dato nicht mehr gibt. Der Kaiser ist am 9.11.1918 abgedankt worden und hat keine Nachfolge erlassen, bzw. Ermächtigungen ausgesprochen.
Somit muss der Deutsche Mensch in Fleich und Blut wieder zurück zu seinen Anfängen im Deustchen Kaiserreich nach dem Reichs und Staatenangehörigkeitsgesetz von RUSTAG 22.7.1913.
Mehr dazu in den anderen Kapiteln.