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Privatisierung des Geldes

Posted in Aufwachen

Auch zu diesen Thema muss man verstehen, was geld heute wirklich ist. Aus einst einerb staatlichen Einrihctung wurde eine private Gelddruckmaschine, welches mit der EZB in Europa fortgesetzt wird. Durch den beitritt in die EU geben die Staaten deren staatlichkeit der Geldschöpfung auf, und unterwerfen sich dem EURO, welches wie die FED nur in privater Hand liegt.

Das Geldsystem in Kürze erklärt:

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Kennen Sie den Goldschmied Fabian?

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Und wer das ganze etwas deutlicher für der heutigen zeit angepasst sehen möchte, der klicke hier:

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Der letzte der gegen dieses vorgegangen war, kennen wir alle als J.F.Kennedy, der durch die Executive Order 11110 diesen Misstand rückgängig machen wollte. Warum J.F.K. dann durch eine sagenumwobene in Kurven fliegende Kugel getötet wurde, bleibt unserer Phantasie überlassen. Aber sehen wir selber, wie sich dies zugetragen hat:

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Ein Hamburger Bankier bewegt die Welt

Der Vorschlag für die Zentralbank stammte von dem deutschen Bankier Paul Warburg. Ursprünglich Teilhaber des Bankhauses Warburg in Hamburg, heiratete Paul Warburg 1893 während eines Aufenthalts in den USA die Tochter des Salomon Loeb vom New Yorker Bankhaus Kuhn, Loeb & Co., der ihn und seinen Bruder Felix 1902 als Partner in die Bank (1977 zu Lehman Brothers fusioniert) holte.

Die Finanz- und Bankenkrise im Herbst 1907, die 243 Banken in den Abgrund riss und wenige Monate zuvor unter Hinweis auf die Notwendigkeit einer Zentralbank wie zufällig von dem Bankier John Pierpont Morgan angekündigt wurde, bereitet den Boden auf. Von der Kuhn-Loeb Bank großzügig mit einem Jahressalär von 500.000 Dollar ausgestattet, war Paul Warburg nach der Bankenkrise sechs Jahre damit beschäftigt, eine »Bankreform« zu propagieren und vorzubereiten, wobei er von Nelson D. Aldrich unterstützt wurde, dem Schwiegervater des ersten amerikanischen Milliardenerben John D. Rockefeller junior, bekannt als der Steigbügelhalter des Bankiers J. P. Morgan im Senat.

 

Verschwörung

In einem später als Verschwörung bezeichneten, von Senator Aldrich im November 1910 einberufenen geheimen Treffen auf dem Morgan-Besitz auf Jekyl-Island in Georgia texteten Warburg und je zwei Bankiers von J. P. Morgan und der Rockefeller-Gruppe binnen einer Woche eine Gesetzesvorlage, die der überaus eitle republikanische Senator unbedingt unter seinem Namen in den Kongress einbringen wollte. Wegen seiner bekannten Verbindungen zum Finanz- und Börsenzentrum in der New Yorker Wall Street scheiterte er aber, weil die Mehrheit der misstrauischen Abgeordneten darin zu Recht einen Plan sah, einem kleinen Kreis von mächtigen und untereinander verbundenen Bankiers eine dominierende Stellung und damit enorme Profitmöglichkeiten innerhalb der amerikanischen Wirtschaft auf ewig zu sichern.

Natürlich ließen sich die Wall-Street-Haie nicht so schnell entmutigen und nützten die Präsidentschaftswahlen 1912, um den demokratischen Kandidaten Woodrow Wilson mit üppigen Geldspenden ins Präsidentenamt zu hieven. Nach außen hin gab er sich im Wahlkampf noch als Gegner des »Wall Street Money Trusts« und versprach dem Volk ein Geldsystem, das frei von der Herrschaft der internationalen Bankiers der Wall Street sein sollte. Doch die Schiffs, Warburgs, Kahns, Rockefellers und Morgans hatten auf das richtige Pferd gesetzt. Unter dem verharmlosenden Titel »Federal Reserve Act«, der angeblich den Wall-Street-Plan einer Zentralbank zunichte machte, schleusten sie die geringfügig umformulierte Textierung von Jekyl-Island über Mittelsmänner der demokratischen Fraktion mit Unterstützung von Präsident Wilson durch die Ausschüsse im Kongress zur Abstimmung am 23. Dezember 1913, an dem bereits viele ahnungslose Abgeordnete ihren Weihnachtsurlaub angetreten hatten und kaum jemand die Gesetzesvorlage zuvor auch tatsächlich gelesen hatte. Die wenigen Abgeordneten, die das üble Spiel durchschauten, fanden zu wenig Gehör.

Der Konservative Henry Cabot Lodge sen. prophezeite vorher in weiser Voraussicht »eine gewaltige Inflation der Zahlungsmittel« und dass »die Goldwährung in einer Flut von nicht einlösbarer Papierwährung« ertrinken werde. Nach der Abstimmung sagte Charles A. Lindberg sen., der Vater des berühmten Fliegers, vor dem Kongress: »Dieses Gesetz etabliert das gigantischste Kartell auf Erden … dadurch wird die unsichtbare Regierung der Geldmacht legalisiert sein … Dies ist die verkleidete Aldrich-Gesetzesvorlage … Das neue Gesetz wird Inflation erzeugen, wann immer das Kartell die Inflation wünscht.«

siehe auch The Creature from Jekyll Island – How the Federal Reserve was created (Edward Griffin). Siehe das sieh den Trailer zum Film America: From Freedom to Fascism, darüber, wie die USA ihre Freiheit 1913 verlor:

 

Jährlicher Milliardenprofit

Tatsächlich wurde das gesamte Zentralbankkonzept von jener Gruppe eingefädelt, die ihrer Macht beraubt zu werden schien. Der Kernpunkt des Gesetzes waren staatliche Vollmachten, die den privaten Gründungsbanken einen immerwährenden jährlichen Milliardenprofit sicherten und zugleich dafür sorgten, dass sich keine amerikanische Regierung Sorgen um das Staatsdefizit machen muss, solange die Herrn im Nadelstreif auf der Seite der Regierung stehen und jederzeit die Druckerpresse in Gang setzen. Damit verwandeln sie zuvor praktisch wertloses Papier in Dollarnoten und leihen diese gegen eigenmächtig festgesetzte Zinsen an die USA (sowie inzwischen auch weitere Staaten) und andere Banken.

Auch vor der Einrichtung des Notenbanksystems hatten private Banken Geldscheine gedruckt. Nur waren es z.B. 1880 noch 2.000 Banken – ab 1914 dagegen nur mehr ein Dutzend Privilegierter. Als Präsident Abraham Lincoln zur Finanzierung des Bürgerkriegs 1861 Geld brauchte und ihm die Kredite der Rothschild-Banken zu teuer waren, ließ er eigene Dollarnoten drucken – den »Greenback«. Diese verwegene Tat sollte er nicht lange überleben. 1865 wurde er von einem Einzeltäter erschossen, der seinerseits auf der Flucht gleichfalls erschossen wurde (Anm. ca-antaris-news: wie bei John F. Kennedy). Sein Nachfolger Andrew Johnson stellte aus unerfindlichen Gründen die Banknotenproduktion ein.

 

Kennedy-Mord

Der nächste Präsident, der das Geldmonopol wieder dem Staat unterordnen wollte, war John F. Kennedy. Wenige Monate vor seiner Ermordung soll ihn laut Aussage einer Zeugin sein Vater Joseph Kennedy im Oval Office des Weißen Hauses angeschrien haben: »Wenn du das tust, bringen sie dich um!«

Doch der Präsident ließ sich von seinem Plan nicht abbringen. Am 4. Juni 1963 unterzeichnete er die »Executive Order Number 11110«, mit der er die frühere »Executive Order Number 10289« außer Kraft setzte, die Herstellung von Banknoten wieder in die Gewalt des Staates zurückbrachte und damit das kleine Kartell der Privatbanken entmachtete. Als bereits rund vier Milliarden Dollar kleinerer Noten unter der Bezeichnung »United States Notes« der Geldzirkulation zugeführt worden waren und in der Staatsdruckerei größere Noten auf die Auslieferung warteten, wurde Kennedy am 22. November 1963, also 100 Jahre nach Lincoln, ebenso von einem Einzeltäter erschossen, der seinerseits gleichfalls erschossen wurde. Auch sein Nachfolger hieß (Lyndon B.) Johnson. Und auch dieser stellte aus unerfindlichen Gründen die Banknotenproduktion ein. Die zwölf Federal-Reserve-Banken ließen die Kennedy-Scheine aus dem Verkehr ziehen und gegen ihr eigenes Schuldgeld austauschen.

Mit dem Monopol zur unbegrenzten Geldproduktion verdient das Bankenkartell des Federal-Reserve-Systems Jahr für Jahr prächtig. Dabei muss unterschieden werden zwischen den Gründungsbanken bzw. deren Nachfolgern und den einfachen Mitgliedsbanken, vergleichbar etwa mit mächtigen Stamm- und rechtlosen Vorzugsaktionären. Wenigstens die Federal Reserve Bank of New York hat vor einigen Jahren die Namen ihrer »einfachen« Mitgliedsbanken, die eine jährliche Verzinsung von sechs Prozent auf ihre Einlagen erhalten, veröffentlicht. Doch die Höhe ihrer Anteile wurde weiterhin ebenso geheim gehalten wie die Mitgliedsbanken der anfangs nur drei – heute elf – weiteren regionalen Federal-Reserve-Banken.

Und wenn wir dann noch folgende Aussage, die Mayer Amschel Rothschild 1963 in London vor Geschäftspartnern gemacht haben soll, hinzunehmen:

Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren Reihen niemals einen Opposition hervorgehen wird.  Die großen Massen der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich ist.

 

Und ebenso von ihm 1790:

Gebt mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es kümmert mich nicht länger, wer die Gesetze macht.

 

Und auch noch das Zitat von David Rockefeller im Jahre 1994 vor dem Wirtschaftsausschuss der USA (US Business Council):

Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig große Krise und die Nationen werden die neuen Weltordnung (NWO = New World Order) akzeptieren

 

und wenn alle diese Informationen richtig sind, so kann ich verstehen, wenn sich kein Politiker mehr traut, etwas an der Geldschöpfung zu ändern und nur noch an dieser NWO mitzuarbeiten. Also wird es um so wichtiger, dass wir weltweit zu einer direkten Demokratie kommen, damit unsere Regierungen nicht mehr erpressbar sind und wir nicht vollends unter die Räder kommen.

EIn Dank an den Autor: http://faszinationmensch.com/2011/09/05/musste-john-f-kennedy-sterben-weil-er-das-geldschopfen-wieder-in-die-hande-des-staates-brachte/

 

 

 

 

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