Staatsangehörigkeit
Um was geht es in der Änderung des Staatsangehörigkeit denn wirklich, und warum versucht die BRD Verwaltung uns zu täuschen?
Im Staatsangehörigkeitsfragen, werden wieder verwirrende Sachen auf die Menschen losgelassen, was es erst mal heißt diese zu verstehen. Basierend auf den Putsch von 1918 haben sich gewisse Kreise der Kriegslist der Täuschung bedient, und uns unwissend in ein Vertragsverhältniss gelenkt, dessen wir rechtlich gebunden sind und da müssen wir wieder raus.
Fangen wir doch mal an, was uns da geschrieben wird, wie es heute niedergeschrieben wird:
Man beachte das Ausfertigungsdatum, wo sich auf den 22.07.2013 berufen wird. Schauen wir doch mal was dies für ein Datum ist. Es ist das Datum, wo das RUSTAG 1913 erlassen wurde, von Kaiser Wilhelm II, Deuitscher Kaiser und König von Preußen.
Im Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz von 1913 hieß es
Die unmittelbare Reichsangehörigkeit galt insbesondere für Ausländer, die in einem Schutzgebiet des Deutschen Reiches lebten oder sich dort niedergelassen hatten. Die “Ausländer” hatten im Inland keinerlei Rechte, sondern eben diesen Ausländerstatus. Der Inländer hingegen hatte die Rechte und er hatte die Staatangehörigkeit der Bundes- bzw. Reichsstaaten, also die Staatsangehörigkeit seines Heimatlandes wie Hessen, Preußen, Bayern. Baden u.s.w.. Das Recht auf Anerkennung als natürliche Person (‘ 1 BGB) hatte nur eine solche Person, die die Staatsangehörigkeit seines Heimatlandes besaß.
Die “Ausländer” die die unmittelbare Reichsangehörigkeit besaßen galten nicht als natürliche Personen im Sinne des BGB, sondern gemäß römischem Recht – als Rechtssubjekte im Status eines Sklaven, rechtlich im Wesentlichen den Status von Sachen. Somit erhält der Begriff Sache eine vollkommen andere Wertestellung, wenn wir uns diese Definition einmal näher anschauen.
Die Täuschung und Kriegslist
Alles was nach den 9.11.1918 erlassen wurde, ist eine RECHTSNORM und kein GESETZ. Dort liegt die allgemeine Irreführung begraben.
Folglich gilt, dass diese Rechtsnorm nur für diejenigen gültig ist, die sich dieser unterwerfen. Und diesen Act üben wir gemäß den Grundgesetz der BRD Art 116 Abs. 2 aus.
Nach Art. 116 GG gelten die Nachkömmlinge unserer Großeltern (also der Unterzeichner) als nicht ausgebürgert, sofern sie nach dem 8. Mai 1945 ihren Wohnsitz in Deutschland genommen haben und nicht einen entgegengesetzten Willen zum Ausdruck gebracht haben. Der Nachkömmling ist auf Antrag wieder einzubürgern!
Facit:
Durch die Änderungen der Begriffsbestimmung der Staatsangehörigkeit und den ganzen Bereinigungsgesetze hat man es geschafft zum einen einen Dschungel an §§ niederzuschreiben. Dadurch, dass man den Deutschen das Staatsgebiet verweigert, wurden diese zwangsläufig staatenlos gemacht. Gemäß GG 116 haben wir unwissend einen anderen Willen zum Ausdruck gebracht und begeben uns freiwillig (mit den Antrag auf Personalausweis) unter Verwaltung in das Wirtschaftskonstrukt BRD. Faktisch existiert das Deutsche Kaiserreich weiter, aber es wird uns verwehrt in unsere Heimat zurückzukehren, da das Kaiserreich seit 09.11.1918 (28.11.1918) handlungsunfähig ist, erzwungene Abdankung des Kaiser im Exil am 28.11.1918.
Darin liegt die Täuschung und jetzt schauen wir mal das STAG der BRD nochmals genauer an
Somit gilt für jeden Deutschen durch Abstammung uneingeschränkt das RUSTAG, sofern der Mensch keinen anderen Willen kund tut.
Nachdem wir alle nunmal unwissend in die Falle des Personlausweises getappt sind, sollte hier umgehend eine andere Willensbekundung gemacht werden.
Dies passiert durch den Antrag auf Staatsangehörigkeitsurkunde, denn damit werden wir wieder aus der BRD ausgegliedert. Für die ausgegliederten gilt wieder die Verfassung und Gesetze des Kaiserreiches von 1871-1918. Das dies dann auch sowohl vom BUND (Allierten), der Verwaltung (BRD) dann auch anerkannt ist zeigt der ESTA Auszug. Es herrschen 3 Rechtskreise vor:
Und wie der Antrag auf RUSTAG richtig gemacht wird, wird im nächsten Kapitel näher behandelt. Auch hier sollten gewisse Dinge zwingend beachtet werden!
Das Thema zur aktuellen Lage ist auch sehr spannend in dem Vortrag von Rainer Oberüber dargestellt: